Mobile Telefonkonferenz
Wer das mobil einsetzbare Coaching-Tool LPScocoon anbietet, der sollte sich auch für mobile Telefonkonferenzen interessieren. Hier daher mein Tipp zu einem Gerät, mit dem in hoher Sprachqualität eine größere Runde um einen Laptop herum konferieren kann. Ob Skype, TeamViewer, GoToMeeting oder andere Software – wo immer mehrere Personen über einen Lautsprecher erfasst werden sollen, bietet dieses Gerät mit USB-Anschluss eine super Sprachqualität für eine entspannte Online-Konferenz.
Macht nachdenklich und informiert
Der Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer hat mit diesem Buch ein Standardwerk geschrieben über die seelische Problematik der helfenden Berufe. Es liegt inzwischen in 19. Auflage als überarbeitete und erweiterte Neuauflage vor. Wenngleich wissenschaftlich geschrieben, finde ich es durchaus lesbar. Hier und da braucht es die Kenntnis von Fachtermini oder aber einen Blick ins Lexikon. Der Inhalt ist aber durchaus verständlich, auch ohne jeden Fachbegriff nachzuschlagen. Schmidbauer vermittelt dem Leser ein gutes Verständnis von den Tücken, denen ein Helfer in seiner Profession ausgesetzt ist. Er beleuchtet die Motivation, die zu dem Berufswunsch Arzt, Lehrer, Sozialarbeiter oder Krankenschwester führen kann und beschreibt die möglichen Gefahren für das Wohl des Helfers nachvollziehbar. Die Gefahren münden in das Helfersyndrom. Der Autor beleuchtet die unterschiedlichen Gründe, warum sich ein Helfersyndrom entwickeln kann und wie es sich auswirken kann für den Helfer und seine Umgebung. Er führt konkrete Fälle an, die seine Beschreibungen gut verständlich machen.
Alles in allem gut zweihundert informative Seiten, die jeder Helfer gelesen haben sollte.
Virtuell in die Schuhe eines anderen schlüpfen
Liebe Frau Grabow, ich danke Ihnen für die heutige Sitzung. Nachdem ich bereits in den Genuss einer face-to-face Sitzung gekommen bin und von dem Tool sehr angetan war, habe ich heute mit Ihnen eine Online-Sitzung mit LPScocoon durchgeführt. Ich muss gestehen, dass ich etwas skeptisch war, ob ein so tiefes Einlassen mittels einer Online-Sitzung möglich ist.
Jetzt nach der Sitzung bin ich hellauf begeistert. Mit dem Online-Programm ist es m. E. sogar möglich noch tiefer in die System-Simulation einzusteigen. Online konnte ich direkt in die Sichtweise jedes Stellvertreters „hineinschlüpfen“ und damit einen noch klareren Ein- und Ãœberblick über die jeweilige Position und Ausrichtung der einzelnen Beteiligten gewinnen. Die Erkenntnisse aus dieser Sitzung waren überwältigend und geben mir nun eine ganz andere, neue und vor allem positivere Blickrichtung auf meine Ausgangsfrage. Ich bin tief beeindruckt!
Barbara Cada, Berlin
HR in der Cloud
In der aktuellen Ausgabe von HR Performance hat Datakontext Ergebnisse veröffentlicht aus einer Blitzumfrage unter verschiedenen Anbietern, die mit Software in der Cloud Personalarbeit unterstützen. Die Anwendungsbereiche reichen von Personalverwaltung über Talentmanagement bis zu virtuellem Coaching. Die Software LPScocoon wird hier neben Produkten namhafter Anbieter wie Oracle genannt.
Quelle: HR Performance 3/2014, www.datakontext.com/hrperformance
Hoffnung entwickeln gegen den Trend
Dr. Stephan Marks, seit Jahrzehnten Aktivist für Frieden, Gerechtigkeit und den Erhalt der Natur, greift mit „Hoffnung in Zeiten der Katastrophen“ ein schwieriges Thema an. Den ersten Teil seines Buches „Die Kunst, nicht abzustumpfen“ widmet er dem Thema: Hoffnung schöpfen. Der Text ist philosophisch geprägt und angefüllt mit Zitaten aus biblischer und weltlicher Literatur sowie seinen eigenen Erfahrungen. Viele Aussagen haben mich veranlasst, das Buch aus der Hand zu legen, um ganz in Ruhe darüber nachzudenken. Im zweiten Teil seines Buches widmet sich der Autor dem Aspekt: Hoffnung hegen. Hoffnung ist für ihn die Leidenschaft für das Mögliche.
Coaching Fachkongress
Am 17. und 18. Juni treffen sich Experten aus Forschung und Praxis zum 3. Internationalen Coaching-Fachkongress in Olten (Schweiz). Sie informieren in Vorträgen und sogenannten ThemenLabs über Coaching in der Gesellschaft von morgen. Im ThemenLab Virtuelle Welten ist Christiane Grabow von world wide coach mit einem Workshop vertreten.
Hier erfahren Sie mehr über den Kongress und das Programm.
Unterhaltsamer Bericht aus Wolkenkuckucksheim
Lieber Max, dein Papa hat ´ne Meise – so beginnt Sebastian Schlösser die Briefe, die er seinem Sohn aus der Psychiatrie schreibt. Mit der Diagnose manisch-depressiv ist er dort gelandet. Mutig und selbstkritisch setzt er sich mit seiner Krankheit auseinander. Anrührend, wie er das Himmelhoch jauchzend – zu Tode betrübt seinem Kind nahe bringt. Bunt schillernd beschreibt er die manischen Phasen, in denen er die Welt erobert und sein soziales Umfeld geopfert hat. Wortkarg streift er seine Depressionen. Aber was gibt es da auch zu reden? Ehrlich und schonungslos reflektiert er sein Leben und wie er es wieder in Ordnung bringen will.
Wie wir vermeiden, den Fehler unseres Lebens zu machen
208 Sekunden dauert es vom Einschlag eines Schwarms Wildgänse in die Turbinen des Airbus bis zur Notlandung auf dem Hudson River. Alle Passagiere überleben. Denn der Pilot hat eine Entscheidung getroffen. So steigt Brandl – Trainer, Speaker und Berufspilot – in sein Buch „Hudson River“ ein und zeigt, warum Entscheidungen ein Muss sind. Er verschweigt allerdings nicht, warum genau das so schwierig ist. Angst, Sicherheitsdenken oder einfach nur Bequemlichkeit hemmen unser Handeln. Weltgeschehen, Privates und auch die Fliegerei liefern Beweise. Oft nimmt sich Brandl selbst aufs Korn. Seine Ausführungen entlarven – und er kommentiert süffisant. Immer aber löst Brandl die Situation mit Humor: „Wenn du nichts machst, dann machst du auch nichts falsch – aber den Fehler deines Lebens.“ Und da du das ganz sicher nicht willst, gibt er dir die Anleitung: „Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weiterlaufen.“
Natürlich weiß er, wie schwer das ist. Gewohnheiten und Glaubenssätze macht er verantwortlich – und stellt sie an den Pranger.
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Digital Trends 2014
Catrin Rubenson, CEO der admazing AG und Vorstandsmitglied IAB Schweiz, stellt die digitalen Trends 2014 im Marketing heraus:
Mobile: Gemäß eMarketer werden im Jahr 2014 viereinhalb Milliarden und bis 2017 fast 70 Prozent aller Menschen weltweit ein mobiles Endgerät benutzen. Mobile Suchmaschinenanfragen erreichen 2014 bereits 35 Prozent des Gesamtvolumens.
Content: Eine der wichtigsten Möglichkeiten, wie Unternehmen heute Vertrauen generieren können, sind wertvolle Inhalte. Diese werden über Webseite, Social Media, Artikel, Newsletter, Fallstudien oder Videos verbreitet. Gerade visuelle Inhalte werden dabei zum zentralen Bestandteil einer Content-Marketing Strategie. So auch das bewegte Bild.
Video: Werbeaussagen über Videoformate verschieben sich weiter von TV zu Multiscreen. Videos informieren, bilden, amüsieren, transportieren Emotionen und erzählen Geschichten. Der Trend zu kurzen Filmen/Videoclips verstärkt sich weiter dank Plattformen wie Vine, Instagram oder YouTube.
Quelle: Messe Special, 6. Schweizer Fachmesse für Digital Marketing & E-Business, børding Messe AGNeue Wege im Coaching-Marketing
In der aktuellen Ausgabe 4/2013 des Coaching-Magazins finden interessierte Leser die auffälligsten Ergebnisse der Coaching-Studie 2013 „Marketing im Coaching“ zusammen gefasst. Christiane Grabow liefert einen Extrakt aus ihren Umfragen unter Coaches und Unternehmen aus dem Frühjahr 2013. Sie bestätigt, wo Angebot und Nachfrage gut zusammen gehen. Wichtiger noch: sie hebt heraus, wo Kundenwünsche unerfüllt bleiben und Coaches Anregungen finden für neue Marketing-Ideen. Der Artikel liefert Text und Grafiken zur Veranschaulichung.
Quelle: Coaching-Magazin (www.coaching-magazin.de)